"Katastrophenalarm! - Ratgeber für Notfallvorsorge
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat mit der Broschüre "Katastrophenalarm! - Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" Vorsorge- und Verhaltensempfehlungen für verschiedene Notsituationen zusammengefasst. Checklisten unterstützen Sie bei der Umsetzung. Ratgeber & Checkliste des BKK (bund.de)
Am 3. Advent holen die Pfadfinder St. Johannes Henstedt das Friedenslicht aus Bethlehem aus dem zentralen Friedenslichtgottesdienst vom Ring Evangelischer Gemeindepfadfindern in Kiel-Wik nach Henstedt-Ulzburg. Am Montag, 12.12.2022 wird es nachmittags im Rathaus an die Bürgermeisterin übergeben, wo es dann ab 13.12.2022 bis zum 23.12.2022 während der Öffnungszeiten (täglich von 8:00 -12:00 Uhr + Do. 14:00 – 18:00 Uhr) am Empfang des Rathauses mitgenommen werden kann.
Zum Ende eines aktiven Jahres für den Freundeskreis Wierzchowo, der die Partnerschaft zur polnischen Gemeinde pflegt, fand am Montag die Jahreshauptversammlung statt. Auf der Tagesordnung standen turnusmäßig die Wahlen verschiedener Vorstandsposten. Einstimmig wiedergewählt wurden Waldemar Bianga (1. Vorsitzender), Ramona Bücker (Schriftführerin), die Besitzerinnen Barbara Bianga, Christa Schmidt und Diana Musa. Neuer Schatzmeister des Vereins ist nun Reinhard Klein.
Am Sonnabend und Sonntag, dem 10. und 11. Dezember 2022 findet in der Kunststation im Henstedter Hof ein offener Werksverkauf von jeweils 15 bis 18 Uhr statt. Ausgestellt und zum Verkauf stehen an diesem Wochenende Exponate zu uns geflohener Kunstschaffender, die in der Kunststation die Möglichkeit gefunden haben, frei und ohne eine politische Verfolgung ihrer kreativen Arbeit nachzugehen.
In Henstedt-Ulzburg bricht zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember ein neues ÖPNV-Zeitalter an. Neue und verbesserte Buslinien werden durch einen zusätzlichen On-Demand-Verkehr (hvv hop) verstärkt, die Gemeinde bekommt damit einen flexiblen, flächendeckend gut erreichbaren und bedarfsorientierten ÖPNV. Dies stellt auch vor dem Hintergrund der geplanten S21-Nordverlängerung eine integrale Maßnahme zur Verbesserung des ÖPNV-Gesamtsystems dar.
Den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Henstedt-Ulzburg soll es zeitlich begrenzt ermöglicht werden, Bruchholz aus einigen gemeindlichen Forst- und Grünanlagen im Rahmen der sogenannten „Selbstwerbung“ zu erhalten. „Wir kommen damit zahlreichen Anfragen von Bürgern und Bürgerinnen nach, die für den Eigenbedarf etwas Feuerholz von der Gemeinde erwerben möchten“, so Bürgermeisterin Ulrike Schmidt.
Den Baubetriebshof so viele Anfragen erreicht, dass diese erstens das Angebot an Bruchholz übersteigen und außerdem nicht mehr zeitnah von den Mitarbeitern des Baubetriebshofs bearbeitet werden können. Aus diesen Gründen muss das Angebot, Bruchholz als Feuerholz über den Baubetriebshof erwerben zu können, leider wieder eingestellt werden. Die bisher eingegangenen Anträge werden noch nach der Reihenfolge der Eingänge abgearbeitet.
Helga Heinz wird am Montag, den 5. Dezember 2022 von 17 bis 18 Uhr im Kulturtreff beim Rauhen Haus in der Wilstedter Str. 136H in Henstedt-Ulzburg wieder vorlesen. Dieses Mal hat sie sich das Buch „7 Kilo in drei Tagen“, das auch verfilmt wurde, ausgesucht.
Die beiden Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Gemeinde Henstedt-Ulzburg Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer haben im Sommer dieses Jahres zusammen mit Helga Heins und dem Rauhen Haus dieses Angebot initiiert. Es soll auch weitere Vorlesestunden in 2023 geben. Um Anmeldung wird per E-Mail unter kulturteam-rhen@rauheshaus.de oder telefonisch unter 04193/78400 gebeten. Es besteht Maskenpflicht.
2021 mussten im Kreis Segeberg 437 schutzsuchende Frauen und Kinder aufgrund mangelnder Kapazitäten vom Frauenhaus abgewiesen werden. Die Anzahl an Absagen bis Mitte 2022 betrug bereits 328. Das Norderstedter Frauenhaus hat 28 Plätze und der Kreis hat 15 Notwohnungen geschaffen. Gewalt ist in vielen Familien trauriger Alltag. In Deutschland ist fast jede vierte Frau in ihrem Leben von häuslicher Gewalt betroffen, und jährlich fliehen rund 45.000 Frauen mit ihren Kindern in Frauenhäuser. Häusliche Gewalt hat während der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Vielfach sehen die Opfer ihre Lage als aussichtslos an.