Das frauenunsolidarische Wetter am Samstag, 5. März konnte eine Gruppe von 25 Frauen aus Henstedt-Ulzburg und umliegenden Kommunen nicht davon abhalten, sich auf Spurensuche der besonderen Art zu begeben: Anlässlich des Internationalen Frauentages durchwanderten die Frauen unter dem Motto „Frauenarbeit im Hamburger Hafen“ die FrauenFreiluftGalerie Hamburg. Geführt wurde die Gruppe von Dr. Elisabeth von Dücker, Kuratorin der Galerie, die mit der vermeintlichen Männerdomäne Hafen aufräumte. Auf dem Spaziergang am Elbufer vom Fischmarkt bis nach Neumühlen wurden 15 Wandbilder präsentiert, die ungewöhnliche Einblicke in die Hamburger Alltagskultur und in die vielfältige und wenig bekannte Geschichte(n) von Frauen in den Hafenwelten zeigen.
Zum Interkulturellen Frauenfrühstück am 1. März kamen wie immer 20-30 Frauen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ins Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg, um sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und sich über Alltagsthemen zu unterhalten.
Einladung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 141 „Bürgermeister-Steenbock-Straße/Kisdorfer Straße“ Ich lade Sie hiermit herzlich zur Informations- und Diskussionsveranstaltung am Donnerstag, den 17. März 2016, um 19.00 Uhr, im Ratssaal des Rathauses, Rathausplatz 1, in Henstedt-Ulzburg ein. Über Ihre Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
NDR 1 Welle Nord sucht „Die Top Schleswig-Holsteiner“
Welle Nord ist auf der Suche nach den „Top Schleswig-Holsteinern“ und bereist dafür jede Stadt und jede Gemeinde in unserem Bundesland von A wie Aasbüttel bis Z wie Ziethen. Anfang April kommt der NDR auch nach Henstedt-Ulzburg. Informationen zur Aktion und zur Teilnahme entnehmen Sie bitte untenstehender PDF.
Mit großem Unverständnis habe ich die Schließung des Pflegezentrums im Fürstenhof zum Monatsende aufgenommen. Die derzeit offiziell angegebenen Gründe, die Einrichtung sei nicht mehr rentabel, können aus Sicht der Gemeinde nicht nachvollzogen werden.
Der Umgang mit den betroffenen Senioren und Pflegekräften sowie die Art und Weise, wie die Schließung durch den Geschäftsführer, Herrn Florian Graßl kommuniziert wurde, sind nach Ansicht der Gemeinde nicht akzeptabel. Einrichtungen wie der Fürstenhof sollten eher als Modell der Zukunft weiterentwickelt und nicht leichtfertig aufgegeben werden. Der steigende Bedarf an altengerechtem Wohnen ist größer denn je. Die Gemeinde hofft, dass sich für den Weiterbetrieb des Pflegezentrums ein seriöser Träger finden lässt und sieht den jetzigen Pflegedienstleister TPR in der Verantwortung, für einen kompetenten Nachfolger zu sorgen.
Großen Andrang gab es bei der diesjährigen Ehrenamtmesse des Kreises Segeberg im Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten am vergangenen Samstag die Gelegenheit, sich über die vielen Formen der ehrenamtlichen Arbeit zu informieren. 74 Vereine hatten sich angemeldet und stellten gutgelaunt und aufgeschlossen ihre Tätigkeiten vor.
Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg befindet sich mit dem Handelsunternehmen REWE in Verhandlungen über die Ansiedlung des Zentralstandortes der Region Nord im Gewerbegebiet, nahe dem Autobahnzubringer an der A7. Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss hat in seiner Sitzung am 15. Februar 2016 mehrheitlich beschlossen, die Verhandlungen mit dem Unternehmen weiter zu unterstützen und voranzutreiben. In einem Pressegespräch am 22. Februar 2016 wurden die Pläne den anwesenden Pressevertretern im Einvernehmen mit der REWE vorgestellt und damit öffentlich gemacht.
Am 6. Februar 2016 startete das Mentoring-Programm für Kommunalpolitikerinnen des Helene-Weber-Kollegs (HWK) erstmals in Schleswig-Holstein. Knapp 40 Teilnehmerinnen, Mentees und Mentorinnen in 20 Tandems, nehmen an dem Programm teil. Aus Henstedt-Ulzburg unterstützt Karin Honerlah, erfahrende Fraktionsvorsitzende der WHU, als Mentorin eine Mentee aus Neumünster. Bei der Auftaktveranstaltung hatten beide Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen sowie Vernetzen mit anderen erfahrenen und angehenden Kommunalpolitikerinnen und bekamen Einblicke in die Idee des Mentoring. Sie arbeiteten an ihren eigenen Zielen sowie an Kommunikation und Feedback geben.
Wenn das Wetter milder wird, beginnen die Amphibien zu wandern. Sobald die Temperaturen dauerhaft über dem Gefrierpunkt liegen, machen sich Kröten, Frösche und Molche auf zu ihren Laichgewässern. Dafür müssen die Tiere oftmals Straßen überqueren, die für sie zur tödlichen Gefahr werden.
Hospize haben es sich zur Aufgabe gemacht, unheilbar Kranke in ihrer letzten Lebensphase zu versorgen und die Lebensqualität des sterbenden Menschen zu verbessern. Sterbende und ihre Angehörigen erhalten Begleitung, Beratung und medizinisch-pflegerische Versorgung.