Nach dem großartigen Erfolg im vergangenen Jahr findet auch 2018 das Gemeindefest wieder im Bürgerpark statt. Traditionell am zweiten Samstag im Juni, dieses Jahr am 9. Juni 2018, startet das Gemeindefest um 14 Uhr mit dem Feuerwehrmusikzug und wird anschließend durch Bürgermeister Stefan Bauer eröffnet.
In Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die Vereinten Nationen und später auch die Bundesrepublik Deutschland den 05. Juni zum jährlichen „Tag der Umwelt“ erklärt. Alle staatlichen und kommunalen Stellen sind seitdem aufgerufen, diesem Appell zu folgen und Veranstaltungen durchzuführen, die zu umweltbewusstem Verhalten motivieren sollen. Das Schwergewicht liegt auf örtlichen Aktivitäten, die von Kommunen und Schulen, von Firmen, Umweltverbänden und anderen Vereinigungen durchgeführt werden.
„Kennen Sie Henstedt-Ulzburg gut?“ Diese Frage stellten die Behindertenbeauftragten der Gemeinde, Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer, den Bürgerinnen und Bürgern am 5. Mai 2018 im City-Center Ulzburg (CCU). Anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung wollten die beiden herausfinden, wo es in der Gemeinde nicht barrierefreie Orte gibt. Unterstützt wurden sie hierbei von Martina Pfalzgraf, Projektassistentin des „Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts“ (IGEK) und von Juliane Geuke, die von 2013 bis 2014 Behindertenbeauftragte der Gemeinde war.
Im März wurden alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit ihren Ideen und Anregungen aktiv in die Erstellung des „Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts“ (IGEK) einzubringen. Der in voraussichtlich drei Jahren fertige Plan soll unter dem Motto „hu2030+“ zugleich Vision und Wegweiser für die zukünftige Entwicklung des Ortes sein.
Manchmal ist es einfach gut, im Vorwege informiert zu sein. „Gut zu wissen!“ heißt deswegen die Vortragsreihe der Gleichstellungsbeauftragten Svenja Gruber in Kooperation mit dem Haus der Sozialen Beratung in Henstedt-Ulzburg, in der seit Herbst 2016 zu unterschiedlichen Themen informiert und beraten wird. Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
Im Juni tritt Henstedt-Ulzburg wieder kräftig in die Pedale! Vom 10. Juni bis 30. Juni 2018 findet das diesjährige Stadtradeln im Kreis Segeberg statt, bei dem alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen sind, bewusst auf das Auto zu verzichten und mit dem Fahrrad, Kilometer für ein besseres Klima zu sammeln.
Leider ist es der Gemeinde in diesem Jahr nicht möglich für die Henstedt-Ulzburger Bürgerinnen und Bürger im Herbst eine kostenlose Strauchgutentsorgung auf der privaten Kompostierungsanlage „Op’n Haidbarg“ in der bisher gewohnten Form und bewährten Weise anzubieten. Die Strauchgutaktion 2018 muss etwas anders ablaufen als in den Vorjahren.
Bürgermeister Stefan Bauer übernimmt Schirmherrschaft Sechs Kilometer ist die durchschnittliche Distanz, die Kinder in Entwicklungsländern täglich zurücklegen müssen, um eine Stelle mit Trinkwasser zu erreichen. Der Weg ist oft gefährlich. Viele Wasserstellen sind verunreinigt. Über 1.000 Kinder unter fünf Jahren sterben deshalb täglich an Durchfallerkrankungen. Wie leicht ist es doch für uns, jederzeit an ausreichend Wasser in hervorragender Trinkqualität zu gelangen. Darüber gilt es sich Gedanken zu machen an diesem Tag.
Mit der Ergebniskonferenz am 22.04.2015 wurde die erste Phase des Dialogverfahrens zur geplanten 380-KV-Ostküstenleitung abgeschlossen. Der bevorzugte Trassenkorridor orientiert sich an dem Verlauf der bereits bestehenden 220-KV-Leitung, die in Ost-West-Richtung Henstedt-Ulzburg durchquert. Die geplante 380-KV-Leitung soll zu einem noch festzulegenden Umspannwerksstandort im Bereich der BAB A 7/Beckershof geführt werden.
„Willkommen bei den Friedlaenders!" Meine Familie, ein Flüchtling und kein Plan, mit Adrienne Friedlaender
Die Berichte und vielen Bilder über die Flüchtlinge in den Nachrichten veranlassen Adrienne Friedlaender, ohne lange zu überlegen, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen. Als alleinerziehende Mutter von vier Jungen, Kater und Hund, kommt es auf einen mehr auch nicht an. So kommt Moaaz, ein 22-jähriger Syrer, in die Familie. Ihre Erfahrungen – weg vom Perfektionismus und ohne Anspruch, alles richtig zu machen - beschreibt Adrienne Friedlaender in ihrem Buch. Sie hofft damit, andere zu ermutigen, Berührungsängste zu verlieren und Hemmschwellen abzubauen. Adrienne Friedlaender liest aus ihrem Buch
„Willkommen bei den Friedlaenders" am Montag, dem 14. Mai 2018 um 19.30 Uhr in der Gemeindebücherei vor. Die freiberufliche Journalistin nimmt uns auf eine turbulente Alltagsreise mit. Die Lesung ist der Beginn einer Veranstaltungsreihe zum Thema "Flucht und Migration". Weitere Veranstaltungen finden am 16. Mai (Buchplaudereien) und am 18.Mai (Kinoabend) statt.