Aktionsplan Inklusion
Im "Aktionsplan Inklusion" der Gemeinde Henstedt-Ulzburg werden mit seinen Maßnahmen Weichen für eine gesellschaftliche Situation gestellt, die bereits heute selbstverständlich sein sollte - die Teilhabe aller Menschen am Leben in der Gemeinde, unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Inklusion ist ein Prozess, der immer wieder neu angeschaut werden muss und stetig zu beleben ist. Der Aktionsplan Inklusion wird uns dauerhaft begleiten und die politische Diskussion anregen. Unser Zeil ist es, dass er zur Selbstverständlichkeit unseres Planens und Handelns wird.
Die aufgeführten Maßnahmen innerhalb der einzelnen Bereiche sind mit einem Ampelstatus versehen, der den aktuellen Umsetzungsstatus darstellt:
Maßnahme noch nicht begonnen
Maßnahme begonnen, aber noch nicht abgeschlossen
Maßnahme bereits abgeschlossen
Politik und Verwaltung
Vision: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Ziel: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Barrierefreiheit, Mobilität und Wohnen
Vision: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Ziel: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Bildung und Erziehung
Vision: im Bereich Bildung und Erziehung erhalten alle Kinder in Erwachsene in unserer Gemeinde Zugang zu hochwertiger Bildung. Es werden Wege und Maßnahmen konzipiert und Ziele formuliert, die diese Vision Wirklichkeit werden lassen.
Ziel: Unter Federführung von Schulleitern und mit Unterstützung von Eltern- und Schülervertretungen bieten Schulen und Bildungseinrichtungen inklusiven Unterricht und setzen notwendige Maßnahmen regelmäßig um.
Inklusion ist Wirklichkeit und wird erlebt
Pädagogische Konzepte und Profile der bildenden und betreuenden Institutionen beinhalten definierte Prinzipien der Inklusion. (M28) | Federführung: |
| Schulleitungen, Fachleitungen in der Schule Liste zum Schulleitertreffen mitgeben (Frau Schrader) |
| Wer könnte unterstützen: |
| Eltern- und Schülervertretungen Kreismusikschule und Burgtheater einbinden |
| Terminierung |
| laufend |
| Bemerkungen / Beispiele: |
| Es gibt Theater mit behinderten Schauspieler/innen (z.B. Theater Klabauter), diese werden zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. |
| Was wurde bis jetzt unseres Wissens nach erreicht? |
| Siehe Punkt 27; in der o.g. Sitzung wurde den SchulleiterInnen eine Übersicht von Künstlern/Theatergruppen zur Kenntnis und Umsetzung übergeben. |
| Vorschläge aus dem Sozial-, Senioren-, Integrations- und Gleichstellungs-Ausschuss: |
| Vorschlag kurzfristige Maßnahme: gelebte Projektarbeit Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Sensibilisierung von Anfang an. Kinderprojekte, geschlechterneutral |
Schulen bieten interessierten Lehrkräften, Angehörigen und Betroffenen die Möglichkeit als Gast inklusivem Unterricht beizuwohnen. (M27) | Federführung: |
| Schulleitungen, Verwaltung SG 1.3 Frau Schrader möchte zeitnah Schulen anschreiben |
| Wer könnte unterstützen: |
| Eltern- und Schülervertretungen, Verwaltung Frau Schrader fragt an beim Schulleitertreffen nach |
| Terminierung |
| Ab Schuljahr 2015/2016, laufend |
| Bemerkungen / Beispiele: |
| Es gibt Theater mit behinderten Schauspieler/innen (z.B. Theater Klabauter), diese werden zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. Erfahrungsberichte werden transparent gemacht für alle. Es braucht eine Plattform dafür |
| Was wurde bis jetzt unseres Wissens nach erreicht? |
| Schulrat durch Herrn Bürgermeister Bauer in 2018 angeschrieben, Beauftragte für Menschen mit Behinderung haben sich in 12/19 bei einem Schulleitergespräch vorgestellt, um enger zusammenzuarbeiten. Wenig/Kaum Interesse seitens Schulen |
| Vorschläge aus dem Sozial-, Senioren-, Integrations- und Gleichstellungs-Ausschuss: |
| Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Aufklärung für Kinder und für Erwachsene Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Transparenz der Angebote (baulich und pädagogisch) Vorschlag mittelfristige Maßnahme: Aufklärung: Eltern, Offenheit |
Zuständige Personen bei Vereinen, Institutionen, Dienstleistern und Arbeitgebern sind fortgebildet
Bildende und betreuende Einrichtungen benennen eine Ansprechperson für Angehörige und Betroffene. (M29) | Federführung: |
| Schulleitungen, Fachleitungen in der Schule Liste zum Schulleitertreffen mitgeben (Frau Schrader) |
| Wer könnte unterstützen: |
| Eltern- und Schülervertretungen Kreismusikschule und Burgtheater einbinden |
| Terminierung |
| laufend |
| Bemerkungen / Beispiele: |
| Es gibt Theater mit behinderten Schauspieler/innen (z.B. Theater Klabauter), diese werden zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. |
| Was wurde bis jetzt unseres Wissens nach erreicht? |
| Siehe Punkt 27; in der o.g. Sitzung wurde den SchulleiterInnen eine Übersicht von Künstlern/Theatergruppen zur Kenntnis und Umsetzung übergeben. |
| Vorschläge aus dem Sozial-, Senioren-, Integrations- und Gleichstellungs-Ausschuss: |
| Vorschlag kurzfristige Maßnahme: gelebte Projektarbeit Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Sensibilisierung von Anfang an. Kinderprojekte, geschlechterneutral |
Fortbildungskonzepte für Interessenvertreter*innen werden gesucht oder entwickelt. (M30) | Federführung: |
| Schulleitungen, Verwaltung SG 1.3 Frau Schrader möchte zeitnah Schulen anschreiben |
| Wer könnte unterstützen: |
| Eltern- und Schülervertretungen, Verwaltung Frau Schrader fragt an beim Schulleitertreffen nach |
| Terminierung |
| Ab Schuljahr 2015/2016, laufend |
| Bemerkungen / Beispiele: |
| Es gibt Theater mit behinderten Schauspieler/innen (z.B. Theater Klabauter), diese werden zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. Erfahrungsberichte werden transparent gemacht für alle. Es braucht eine Plattform dafür |
| Was wurde bis jetzt unseres Wissens nach erreicht? |
| Schulrat durch Herrn Bürgermeister Bauer in 2018 angeschrieben, Beauftragte für Menschen mit Behinderung haben sich in 12/19 bei einem Schulleitergespräch vorgestellt, um enger zusammenzuarbeiten. Wenig/Kaum Interesse seitens Schulen |
| Vorschläge aus dem Sozial-, Senioren-, Integrations- und Gleichstellungs-Ausschuss: |
| Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Aufklärung für Kinder und für Erwachsene Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Transparenz der Angebote (baulich und pädagogisch) Vorschlag mittelfristige Maßnahme: Aufklärung: Eltern, Offenheit |
Freizeit, Kultur und Sport
Vision: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Ziel: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Arbeit
Vision: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Ziel: Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Bereiches zu hinterlegen.
Alternative Darstellungen der Einzelpunkte:
Pädagogische Konzepte und Profile der bildenden und betreuenden Institutionen beinhalten definierte Prinzipien der Inklusion. (M28) | Federführung | Wer könnte unterstützen | kurzfristig mittelfristig langfristig laufend |
Bemerkungen /Beispiele | Was wurde bis jetzt unseres Wissens nach erreicht | Vorschläge aus dem SSIG-Ausschuss |
| Schulleitungen, Verwaltung SG 1.3 Frau Schrader möchte zeitnah Schulen anschreiben |
Eltern- und Schülervertretungen Verwaltung Frau Schrader fragt an beim Schulleitertreffen nach |
Ab Schuljahr 2015/2016 laufend |
Es gibt Theater mit behinderten Schauspieler/innen (z.B. Theater Klabauter), diese werden zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. Erfahrungsberichte werden transparent gemacht für alle. Esbraucht eine Plattform dafür |
Schulrat durch Herrn Bürgermeister Bauer in 2018 angeschrieben, Beauftragte für Menschen mit Behinderung haben sich in 12/19 bei einem Schulleiter-gespräch vorgestellt, um enger zusammenzuarbeiten. Wenig/ Kaum Interesse seitens Schulen |
Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Aufklärung für Kinder und für Erwachsene Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Transparenz der Angebote (baulich und pädagogisch) Vorschlag mittelfristige Maßnahme: Aufklärung: Eltern, Offenheit |
Pädagogische Konzepte und Profile der bildenden und betreuenden Institutionen beinhalten definierte Prinzipien der Inklusion. (M28) Federführung:
Schulleitungen, Verwaltung SG 1.3 Frau Schrader möchte zeitnah Schulen anschreiben
Wer könnte unterstützen:
Eltern- und Schülervertretungen, Verwaltung Frau Schrader fragt an beim Schulleitertreffen nach
Terminierung:
Ab Schuljahr 2015/2016, laufend
Bemerkungen / Beispiele:
Es gibt Theater mit behinderten Schauspieler/innen (z.B. Theater Klabauter), diese werden zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen.
Erfahrungsberichte werden transparent gemacht für alle. Es braucht eine Plattform dafür
Was wurde bis jetzt unseres Wissens nach erreicht?
Schulrat durch Herrn Bürgermeister Bauer in 2018 angeschrieben, Beauftragte für Menschen mit Behinderung haben sich in 12/19 bei einem Schulleitergespräch vorgestellt, um enger zusammenzuarbeiten. Wenig/Kaum Interesse seitens Schulen
Vorschläge aus dem Sozial-, Senioren-, Integrations- und Gleichstellungs-Ausschuss:
Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Aufklärung für Kinder und für Erwachsene
Vorschlag kurzfristige Maßnahme: Transparenz der Angebote (baulich und pädagogisch)
Vorschlag mittelfristige Maßnahme: Aufklärung: Eltern, Offenheit
