Vorschlag: Glasfasernetzausbau als komunale Aufgabe verstehen

Dienstleister, wie die Telekom, zeigen sicherlich nicht nur durch die Übernahme von ehemaligen "Poststrukturen" ihre große wirtschaftliche Bedeutung. Es gibt auch Kommunen und Städte, die erkannt haben, dass es für die Standort-Sicherung von unschätzbaren Wert ist, wenn die Anforderungen unserer (digitalen) Welt innerhalb einer Region leistungsfähig umgesetzt werden. - Wilhelm.tel ist bei unserem Nachbar Norderstedt ja ein ganz hervorragendes Beispiel dafür!

Aber das Entscheidende dabei ist, dass aus meiner Sicht ein kommunales Selbstverständnis entwickelt (oder aber ausgebaut) werden sollte, dass die Anbindung einer Kommune an die wirklichen Datenaufgabe Standortsicherung, Ausbau, und Zukunftsfähigkeit zugleich bedeutet.

Schade also, dass in der Öffentlichkeit dagegen nur wahrgenommen wird, dass sich ein Wege-Zweckverband mit Müll beschäftigt.

Ich schlage daher vor, den voranzutreibenden Glasfasernetzausbau in Schleswig-Holstein der Landesregierung als kommunale Aufgabe zu verstehen und für möglichst viele Bürger umzusetzen.

Standort

Togenkamp 1
24558 Henstedt-Ulzburg

 

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