Kurz vor den Sommerferien wird die nächste Etappe im IGEK-Prozess der Gemeinde Henstedt-Ulzburg eingeläutet: Am Samstag, den 22. Juni 2019 ab 10 Uhr (bis voraussichtlich 15 Uhr), startet die erste große Bürgerwerkstatt im Alstergymnasium, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind! „Wir befinden uns jetzt in einer spannenden Phase in der Erarbeitung unseres Ortsentwicklungskonzepts“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Nach Abschluss der Bestandsaufnahme haben wir einen guten Überblick über die Stärken und Schwächen unseres Ortes. Nun wollen wir gemeinsam mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde, konkrete Entwicklungsschwerpunkte und zukünftige Schlüsselprojekte definieren. Da nicht alle Ziele miteinander vereinbar sind, kann es bei der Schwerpunktlegung auch zu Konflikten kommen.“
Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg erarbeitet aktuell gemeinsam mit der Bürgerschaft und der Kommunalpolitik ein integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (IGEK), das die Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Ortes bilden wird.
Ein wichtiger Meilenstein beim Integrierten Gemeindeentwicklungskonzept (IGEK) ist erreicht: Die Bestandsaufnahme ist abgeschlossen. Die Ergebnisse können von den Bürgerinnen und Bürgern vom 20. Dezember 2018 bis zum 30. Januar 2019 während der Öffnungszeiten im Rathaus Henstedt-Ulzburg im 3. Obergeschoss (Bauamt) eingesehen werden. Dort werden die vollständigen Unterlagen vorgestellt.
Seit dem Startschuss für das Integrierte Gemeindeentwicklungskonzept (IGEK) unter dem Motto „hu2030+“ im April 2018 haben bereits sechs Bürgerbeteiligungsveranstaltungen, eine Zielgruppenveranstaltung und ein Fachworkshop stattgefunden. Entsprechend viele Anregungen sind beim IGEK-Team zum aktuellen Stand und zur Zukunft Henstedt-Ulzburgs eingegangen. Das Team bedankt sich herzlich bei allen, die sich beteiligt haben – vor allem bei den Bürgerinnen und Bürgern, die zu den öffentlichen Veranstaltungen gekommen sind!
„Kennen Sie Henstedt-Ulzburg gut?“ Diese Frage stellten die Behindertenbeauftragten der Gemeinde, Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer, den Bürgerinnen und Bürgern am 5. Mai 2018 im City-Center Ulzburg (CCU). Anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung wollten die beiden herausfinden, wo es in der Gemeinde nicht barrierefreie Orte gibt. Unterstützt wurden sie hierbei von Martina Pfalzgraf, Projektassistentin des „Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts“ (IGEK) und von Juliane Geuke, die von 2013 bis 2014 Behindertenbeauftragte der Gemeinde war.
Im März wurden alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit ihren Ideen und Anregungen aktiv in die Erstellung des „Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts“ (IGEK) einzubringen. Der in voraussichtlich drei Jahren fertige Plan soll unter dem Motto „hu2030+“ zugleich Vision und Wegweiser für die zukünftige Entwicklung des Ortes sein.
Der 5. Mai ist seit 24 Jahren der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Dabei geht es um die Verdeutlichung der Kluft zwischen dem im Grundgesetz verankerten Anspruch der Gleichberechtigung für alle Menschen und der Lebenswirklichkeit. Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer, Behindertenbeauftragte der Gemeinde, werden zusammen mit Kristi Grünberg und Martina Pfalzgraf, Projektbeauftragte des gemeindeeigenen „Integriertes Gemeindeentwicklungskonzepts“ (IGEK), am Samstag, dem 5. Mai 2018 von 11 bis 15 Uhr im City Center Ulzburg (CCU) für Sie Vorort sein. Die Damen freuen sich auf den aktiven Austausch an Informationen und interessanten Gesprächen und laden die Bürgerinnen und Bürger hierzu ein. Dabei steht die Frage: „Kennen Sie Henstedt-Ulzburg gut?“ im Vordergrund.
"Igek" steht für "Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept". Der in voraussichtlich drei Jahren fertige Plan soll eine Vision und ein Wegweiser sein, wohin die Zukunft Henstedt-Ulzburgs gehen soll. Die fast 29000 Bürger von Henstedt-Ulzburg können sich aktiv beteiligen.
Wie soll sich Henstedt-Ulzburg in Zukunft entwickeln? Um diese Kernfrage dreht sich das von der Gemeindevertretung beschlossene Integrierte Gemeindeentwicklungskonzept (IGEK). Um aus der Bevölkerung möglichst viele Antworten auf diese Frage zu bekommen, sind alle Bürgerinnen und Bürger von Henstedt-Ulzburg aufgerufen, sich mit ihren Ideen und Anregungen aktiv an diesem Prozess zu beteiligen. Der in voraussichtlich drei Jahren fertige Plan soll unter dem Motto „hu2030+“ zugleich Vision und Wegweiser für die zukünftige Entwicklung des Ortes sein.