Bürgermeisterwahl in Henstedt-Ulzburg – Kandidaten stellen sich vor
Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung am 10. Januar 2020 die Zulassung von vier Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 1. März 2020 in Henstedt-Ulzburg beschlossen. Zur Wahl stehen:
- Deck, Valentin, Angestellter, wohnhaft in Henstedt-Ulzburg als Einzelbewerber
- Diehr, Holger, Bürgermeister a.D. / Dipl. Verwaltungswirt (FH), wohnhaft in Rendsburg auf Vorschlag der BFB, CDU und FDP
- Klupp, Sascha, selbstständig, wohnhaft in Henstedt-Ulzburg als Einzelbewerber
- Schmidt, Ulrike, Verwaltungsleiterin, OSZE, wohnhaft in Eutin auf Vorschlag der SPD
Die Bewerberin und die drei Bewerber stellen sich den Bürgerinnen und Bürgern in öffentlichen Versammlungen am
- Mittwoch, 22.01.2020, 19.30 Uhr, Gemeinschaftsschule Rhen, Schäferkampsweg 34
- Donnerstag, 06.02.2020, 19.30 Uhr, Lütte School, Abschiedskoppel 6
- Mittwoch, 19.02.2020, 19.30 Uhr, Bürgerhaus, Beckersbergstraße 34
vor. Die Moderation und Versammlungsleitung übernimmt an diesen Abenden wie bei den vergangenen Bürgermeisterwahlen Michael Zwicker, der viele Jahre als Lokalredakteur für Henstedt-Ulzburg bei der Segeberger Zeitung beschäftigt gewesen ist.
Für die Veranstaltungen ist folgender Ablauf vorgesehen:
- die Bewerber/innen stellen sich zu Beginn der Versammlungen in alphabetischer Reihenfolge den Bürger/innen vor. Die persönliche Vorstellung ist auf maximal 15 Minuten je Bewerber/in begrenzt.
- anschließend können die Bürger/innen den Kandidaten Fragen stellen, wobei alle Bewerber die Möglichkeit erhalten, auf die jeweiligen Fragen zu antworten. Bei der Beantwortung wird auf eine ständig wechselnde Reihenfolge geachtet.
- zur Beantwortung der einzelnen Fragen erhält jede/r Bewerber/in maximal 5 Minuten Zeit.
- Zusatzfragen sind zulässig, wenn sie mit der vorangegangenen Antwort in unmittelbarem Zusammenhang steht.
- Die Versammlung endet, wenn seitens der Bürger/innen keine Fragen mehr gestellt werden, spätestens aber um 22 Uhr mit der Zulassung der letzten Frage
Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger ein, an diesen Versammlungen teilzunehmen.