Dora Heldt kommt am 5. Mai in die Gemeindebücherei – und bringt den dritten Teil der „Drei-Frauen“-Erfolgsgeschichte mit
Die „Drei-Frauen“-Erfolgsgeschichte geht weiter: Dora Heldt kommt am Freitag, 5. Mai, zur Lesung aus ihrem Roman „Drei Frauen und ein falsches Leben“ in die Gemeindebücherei und -mediothek, Hamburger Straße 22a. Einlass ist ab 19 Uhr und Beginn um 19.30 Uhr. Karten gibt es ab sofort zum Preis von 15 Euro in der Bücherei.
Marie, Alexandra, Friederike und Jule sind beste Freundinnen und treffen sich auch lange nach ihrer gemeinsamen Kindheit einmal im Jahr im „Haus am See“ – bis ein Streit sie trennt. Zehn Jahre später stirbt Marie und die verbliebenen drei Frauen müssen sich der Vergangenheit stellen. In der Bestseller-Reihe erzählt Dora Heldt von Lebenslieben und -lügen, dem Wert der Freundschaft und dem Glück der Erinnerung. Der dritte Band „Drei Frauen und ein falsches Leben“ beschäftigt sich mit Fragen wie „Wie geht man damit um, wenn alle Lebensträume zerplatzen?“ und „Wie gut kennen wir unsere Eltern?“. Über ein Projekt im Pflegeheim ihrer Mutter ist Friederike zum ersten Mal gezwungen, sich mit deren Leben auseinanderzusetzen. Vieles erscheint in einem anderen Licht. Alexandra recherchiert für ein Buchprojekt über die Industriellenfamilie Hohnstein, deren weiße Weste angesichts der Verstrickungen in das nationalsozialistische Regime immer mehr Risse bekommt. Und Jule, deren Tochter Pia – wie sie selbst einst – ihren Alltag als alleinerziehende Mutter stemmt, kommt zu der Erkenntnis, dass sie jetzt – mit Mitte 50 – die vielleicht letzte Chance hat, ihr Leben noch einmal zu ändern.