Ein Projekt für die Hortkinder der Theodor-Storm-Straße in den Sommerferien. Kennst Du Hundertwasser? Diese Frage war das Thema in einem vierzehntägigen Ferienprojekt im Hort der Kindertagesstätte in der Theodor-Storm-Straße in Henstedt-Ulzburg. Am ersten Tag haben die Kinder viel über den Künstler Hundertwasser, seine Bilder, Bauwerke und natürlich seine Botschaften erfahren.
Die Aktion Stadtradeln ist in Henstedt-Ulzburg erfolgreich gestartet. Am Sonntag, den 6. September 2015 fanden sich vormittags knapp einhundert Radbegeisterte vor dem Rathaus ein, um gemeinsam den Ort vom Fahrrad aus zu erkunden. Zu Gast war auch der NDR, der über die Aktion im Schleswig-Holstein-Magazin berichtete.
Die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sehen sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören eine fremde Sprache, eine neue Kultur oder Behördengänge. Dazu zählen aber auch alltägliche Dinge, wie beispielsweise das Kochen: Wie gehe ich mit mir unbekannten Lebensmitteln um und vor allem, wie bereite ich sie zu?
„Im echten Norden – mehr Frauen in die Kommunalpolitik“, diesen Slogan der landesweiten Kampagne der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Schleswig-Holsteins greifen die drei Gleichstellungsbeauftragten an der sog. „AKN Achse“ auf. „Unser Ziel ist es, den Frauenanteil in unseren Kommunalparlamenten bei der nächsten Kommunalwahl 2018 deutlich zu erhöhen. In Norderstedt beträgt er derzeit 37 %, in Henstedt-Ulzburg 26,8 % und Kaltenkirchen sogar nur 16,1 %“, erklären Claudia Meyer, Svenja Gruber und Sabine Schaefer-Maniezki, Gleichstellungsbeauftragte der Kommunen Norderstedt, Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen.
Immer noch sind es in der Regel die Mütter, die für ihre Kinder vorübergehend ihre Berufstätigkeit einschränken oder ihre Karriere vorerst ganz aufgeben. Dann steigen sie nach der Familien- oder Pflegezeit oft mit einem Minijob in einem gering qualifizierten Beruf wieder ein und kommen dort nicht wieder raus. Damit sich Familienmanagement und Arbeit nicht zur beruflichen Sackgasse entwickeln, berät FRAU & BERUF diese Frauen. Das Beratungsangebot richtet sich an Frauen, die nach einer Auszeit wieder in einen Beruf einsteigen, von einem Minijob in eine sozialversicherungspflichte Beschäftigung wechseln, ihre Teilzeitbeschäftigung ausweiten oder ihre Beschäftigung sichern möchten. Zudem werden auch Frauen beraten, die eine Berufsausbildung in Teilzeit machen möchten. Ziel dieser Beratung ist es, diesen Frauen den Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern oder ihre berufliche Situation zu festigen.
Marita Bauer ist Schirmfrau für die Brustkrebs-Aktion im Oktober „Überwältigend!“ So beschreibt Maren Maak, Marketing / Kommunikation der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg die Unterstützung und positiven Rückmeldungen der Spenderinnen, die ihre pinken, rosa oder weißen BHs zur Verfügung stellen, um auf das Thema Brustkrebs aufmerksam zu machen. Insgesamt wurden 312 BHs gespendet, die nun an Svenja Gruber, Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Henstedt-Ulzburg übergeben wurden. Beteiligt haben sich Sanitätshäuser, die Kleiderkammer des DRK, Hit Pink (Bogenschießgruppe für an Brustkrebs erkrankten Frauen), Unternehmen im medizintechnischen Bereich, Frauen aus dem privaten und beruflichen Netzwerken der Organisatorinnen und auch betroffene Frauen und ihre Angehörigen.
Die Bürgerinnen und Bürger von Henstedt-Ulzburg haben am 11. Oktober 2015 die Wahl. Beim Bürgerentscheid zur 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 96 „Hofstelle Schacht – Kadener Chaussee (L75) / Hamburger Straße (L236)“ geht es um die Frage, wieviel Fläche der Pinnauwiesen bebaut werden darf. Die Gemeinde Henstedt‑Ulzburg sucht für den Abstimmungstag noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die bei der Durchführung des Bürgerentscheides mithelfen wollen.
Mit viel Vorfreude im Gepäck reisten 18 Mitglieder des Freundeskreises Waterlooville am 28. August für vier Tage zu ihren Partnern in England.
Dies war nun schon die dritte Reise nach Waterlooville – die Engländer waren bisher zweimal in Henstedt-Ulzburg – und die Unterbringung erfolgte auch diesmal wieder in Gastfamilien. Hier haben sich inzwischen viele freundschaftliche Beziehungen entwickelt, die weit über ein einmaliges Treffen im Jahr hinausgehen.
Unter dem Motto „Fairer Handel schafft Transparenz“ macht die Faire Woche auf das Problem der mangelnden Transparenz in konventionellen Wertschöpfungsketten aufmerksam und stellt den Fairen Handel als Alternativmodell dar. Transparenz ist einer der Grundprinzipien des Fairen Handels. Ein transparenter Umgang zwischen allen Akteuren ist die Basis einer vertrauensvollen Partnerschaft. Ganz anders ist es meistens im konventionellen Handel. Die Folgen sind oftmals Ausbeutung von Mensch und Natur, ohne dass die verantwortlichen Unternehmen dafür haftbar gemacht werden können.